Traumapädagogischer Symptom- und Resilienzfragebogen TPSR

Erstes standardisiertes Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrument
für den Einsatz in der traumasensiblen Jugendhilfearbeit 


Störungszeichen als mögliche Folge traumatischer Erfahrungen haben erheblichen Einfluss auf verschiedene emotionale, körperliche und soziale Funktionen und sind doch oft unsichtbar. Bisher hatten Mitarbeiter sozialer und pädagogischer Berufe kein Instrument zur Verfügung, um gezielt, am Alltag der (stationären) Jugendhilfearbeit orientiert, trauma-relevante Störungszeichen bei Klienten zu ermitteln. Nur durch aktive, detaillierte und regelmäßige Befragung und Beobachtung können Mitarbeiterinnen der Jugendhilfe einfühlsam und mit pädagogischen Konzepten auf die weitreichenden Beeinträchtigungen reagieren sowie „Lösungsversuche“ der Klienten würdigen und weiter entwickeln helfen. 
Hilfebedarf, Grenzen und Erfolg der Hilfemaßnahmen können mit dem TPSR bewusster erkannt und gesteuert werden. 

Der Fragebogen liegt in einer Papierform (TPSR) und als digitale Applikation (e-TPSR) mit verschiedenen Nutzungsoptionen vor. In einer Item-identischen Selbst- und Fremdbeurteilung mit 79 Fragen werden Beeinträchtigungen ermittelt, die bei Klienten mit Verdacht auf (komplexe) Trauma-Folgestörungen zu erwarten sind. Bewältigungsversuche werden ebenso erfasst.

Funktionen, Möglichkeiten und Vorteile des TPSR

Image
Image
Image
Image
Image
Image
Image
Image

Sie brauchen Unterstützung bei der Einführung des TPSR in Ihr Team?
Traumacheck bietet verschiedene Modelle zur Implementierung der Methode.
Bei Interesse schreiben Sie bitte eine Mail an kontakt@traumacheck.de.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite. 

Image